skip intro

GLÜCKLICHE TAGE

Was war, was ist, was kommt, was bleibt.

Glückliche Tage sind subjektive Fundstücke – ein Kosmos unterschiedlicher Momente. Ist es das, was bleibt? Photographien sind schon lange kein Zeugnis von Wahrheit und Aufrichtigkeit – aber verknüpfen unsere Wahrnehmung mit Erinnerungen, Gerüchen, Emotionen und dem, was war. Scheinbar willkürlich gegenübergestellte Photographien, Motive ohne rationale Eindeutigkeit belegt, sind gedankliche Spielwiese für eben jenes, was nicht ersichtlich ist. Jeder wird die Divergenz anders interpretieren. Die Vorstellungskraft ist ein eindrucksvolles Gebilde – wir sehnen uns nach glücklichen Momenten und entsprechenden Bildlichkeiten – etwas das zeigt, wie es ist – oder uns zumindest den besonderen Moment reflektiert. Das muss nicht unbedingt vorrangig sehenswert oder eindrucksvoll enden – es ist eben, wie es war und vielleicht in uns bleibt.

What was, what is, what comes, what stays.

Happy days are subjective finds – a cosmos of different moments. Is that what remains? Photographs have long since ceased to bear witness to truth and sincerity – but they do link our perception with memories, smells, emotions and what was. Seemingly arbitrarily juxtaposed photographs, motifs without rational clarity, are a mental playground for precisely that which is not apparent. Everyone will interpret the divergence differently. The imagination is an impressive entity – we long for happy moments and corresponding imagery – something that shows what it is like – or at least reflects the special moment. It doesn’t necessarily have to end up primarily worth seeing or impressive – it’s just the way it was and maybe it will stay in us.